Sind gut vernetzt und arbeiten eng zusammen: Verteidigungsministerin Viola Amherd und Armeechef Thomas Süssli (rechts).
Bild: Keystone
800 Millionen fehlen der Armee – trotzdem will sie dem Bundesrat ein Rüstungsprogramm unterbreiten: Wie geht das?
Der Armee fehlt Geld. Sie muss deshalb Zahlungen auf die Jahre 2025 bis 2027 zurückstellen. Thomas Süssli plant aber auch für 2024 ein Rüstungsprogramm: Ist die Finanzlage der Armee gar nicht so dramatisch?
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00
Verwandte Themen
