
«Beide Seiten müssen Schritte aufeinander zugehen und Lösungen suchen»: Der Eritreer Yassir Rashid lebt seit 2010 in der Schweiz.
Bild: Severin Bigler
«Was in Zürich passiert ist, ist nicht akzeptabel»: Ein Eritreer aus Suhr erklärt die Konflikte unter seinen Landsleuten
Fliegende Fäuste, Steine, Stöcke: Vor rund zwei Wochen ist es in der Region Zürich zu einer Massenschlägerei zwischen Anhängern und Gegnern des eritreischen Diktators Isaias Afewerki gekommen. Der Eritreer Yassir Rashid aus Suhr spricht im Interview über die Gründe, seine Flucht – und mögliche Lösungen.
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