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Für einmal irrt Simon Ehammer mit seiner Prognose und muss nach dem Weitsprung-Final mit den Gefühlen kämpfen

Der 24-jährige Appenzeller kam nach Paris, um eine Medaille zu gewinnen. Nun braucht er gemäss Trainer René Wyler ein wenig Zeit, bis auch bei ihm das Positive an einem vierten Rang überwiegt. Wie sagte es Ehammer selbst nach dem Olympiafinal: «Es braucht im Sport auch Athleten, die Vierter werden.»
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