
Florio Aeschbach zeigte im März 2022 seinen ersten Fang des Jahres – eine in der Aare heimische Flussforelle.
Bild: Alex Roschi
Fischer fangen im Aargau immer weniger Forellen – warum sich dieser Trend noch verstärken dürfte
Weil das Wasser immer wärmer wird, geht der Bestand kälteliebender Fischarten in Aare, Reuss, Limmat und Rhein zurück. 2023 wurden zehnmal weniger Forellen gefangen als 2004, wie eine Auswertung zeigt. Und künftig dürften es noch weniger sein, denn der Kanton ändert mit der Neuverpachtung der Fischereireviere die Vorgaben.
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