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Neue SRG-Chefin überrascht Freund und Feind: In einer zentralen Frage weicht sie von der bisherigen Haltung ab

Private Radio- und TV-Anbieter sollen 35 Millionen Franken zusätzlich aus dem Topf der Medienabgabe erhalten. Von der SRG hatte man Widerstand gegen die Umleitung der Mittel erwartet. Die neue Generaldirektorin Susanne Wille wählt nun einen anderen Weg.
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