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«Rambazamba»: Bei der Guggenmusik Hürntaler Schränzer ging die Post ab

Der Hürntiball in Buchs markierte am Wochenende den Beginn der närrischen Zeit in den Dagmerseller «Aussenposten».

Die «Hürntis» riefen und das Volk kam in grosser Menge zu den Narritäten in Buchs. Für Nicht-Eingeweihte: Die Guggenmusik Hürntaler Schränzer, der Mitglieder aus Uffikon und Buchs angehören, lud am Wochenende zum «Hürntiball». Unter dem Motto «Howdy Cowboy oder hou die sälber!!» ging die Post ab.

Ein Novum war der Gratiseintritt der «Ü 30» (über 30-Jährige). «Dieser sollte die alte Garde animieren doch noch auf die alten Tage an unser Fest zu kommen», sagt Mike Burri, Präsident der Guggenmusik zum ZT. Das Angebot wurde rege benutzt.

Im Saal des Schulhauses von Buchs ging es hoch zu und her mit dem DJ und närrischen Guggen. Diverse Guggenmusiken aus der Region machten Dampf, dass die Erde zitterte. Etwas ruhiger und besinnlicher war die Stimmung im Western Saloon. Dort konnte man einigermassen miteinander sprechen. Im Zelt spielte das Trio Schimbrig Power Volksmusik.

Die Törbeler Zunft aus Uffikon mit ihrem Zunftmeister Peter Leupi war anwesend, die Häppereschwäller mit Zunftmeister Figaro I. aus Dagmersellen beehrten den Ball ebenfalls. Rund 700 Närrinnen und Narren mit ihren bunten Kleider tobten sich in Buchs aus. Die Organisatoren hatten ganze und gute Arbeit geleistet. (eba)