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Regionalpolizei sensibilisiert Velofahrende, sich sichtbar zu machen

Anlässlich des Tags des Lichts führte die Regionalpolizei Zofingen an mehreren Standorten gezielte Kontrollen bezüglich der korrekten Beleuchtung von Fahrrädern durch. Dies, nachdem in den zwei Wochen davor täglich an mehreren Orten Sensibilisierungsaktionen stattfanden.

Mit der länger dauernden Dämmerung und Dunkelheit im Herbst steigt die Unfallgefahr für den Langsamverkehr deutlich an. Nachts wird man mit dunkler Kleidung erst bei 25 Metern Distanz gesehen, bei heller Kleidung sind es immerhin 40 Meter. Mit reflektierender Kleidung kann die Sichtbarkeit auf 140 Meter erhöht werden.

Aus diesem Grund sensibilisierte die Regionalpolizei Zofingen vom 24. Oktober bis zum 6. November täglich mehrmals an unterschiedlichen Standorten die Verkehrsteilnehmenden, wie sie mitteilt. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, wurden den Fussgängern und Radfahrenden reflektierende Give-Aways abgegeben. Diese können an Kleidung oder mitgeführten Sachen angebracht werden und erhöhen die Sichtbarkeit und somit die Sicherheit im Strassenverkehr.

Anlässlich des Tags des Lichts am 7. November fand die Aktion mit Kontrollen an mehreren Bahnhöfen in der Region ihren Abschluss.

Der grösste Teil der Verkehrsteilnehmenden war korrekt beleuchtet unterwegs. Manchmal brauche es nur kleine Verbesserungen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, so die Regionalpolizei. Dies beispielsweise bei verdeckten Rücklichtern durch Rucksäcke oder Jacken. Bei unbeleuchteten Zweirädern stellte die Regionalpolizei fest, dass oftmals entsprechende Lichter vorhanden gewesen wären, diese aber aus Vergesslichkeit und fehlendem Bewusstsein bezüglich Sichtbarkeit nicht eingeschaltet wurden.

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