
Selfies mit dem Rohr: In der russischen Stadt Jekaterinburg ist eine Nachbildung der Pipeline ausgestellt, durch die Soldaten in Kursk hinter die feindlichen Linien schlichen.
Bild: Imago/Tass
Putins trojanisches Pferd: Warum die Russen dieses Rohr anbeten – und was das über die Kreml-Sicht auf den Krieg verrät
Mitte März starteten russische Soldaten in der Region Kursk einen Überraschungsangriff durch eine Gaspipeline. Das Rohr, durch das sie krochen, steht nun kurz vor der Heiligsprechung.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00