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So funktioniert ein Pflegeheim: Der «Sennhof» zeigte sich in allen Facetten 

Gegen 400 Personen absolvierten den informativen Rundgang durch das Pflegeheim Sennhof in Vordemwald.

«Letztes Jahr haben wir das 125-jährige Bestehen des Sennhofs gefeiert», sagte Geschäftsführer Urs Schenker, «dieses Jahr wollten wir wieder einmal zeigen, was es alles braucht, damit ein Pflegeheim einwandfrei funktionieren kann.» So entstand die Idee, der Bevölkerung einen «Blick hinter die Kulissen» des «Sennhofs» zu ermöglichen. Ein Angebot, welches dankbar wahrgenommen wurde.

Im Fitness-Raum konnten die Geräte gleich ausprobiert werden.

Der Rundgang führte nach einem Willkommens-Drink im «Sennhof»-Café durch sämtliche Abteilungen des Vordemwalder Pflegeheims: Von der Verwaltung über Tagesstätte, Aktivierungstherapie, Physiotherapie, Podologie, Coiffeursalon, Seelsorge bis hin in die Lernwerkstatt und die Technikräume.

Seelsorge im Sennhof: Margrit Muoth und Ruedi Schmid im Raum der Stille.

Zusätzlich präsentierten sich auch die externen Partner wie der Sennhofverein, der um weitere freiwillig Tätige warb, die Spitex Region Zofingen oder die Alzheimervereinigung mit ihren Angeboten. Unterwegs konnten sich die Gäste zur Auflockerung auf einem herausfordernden Demenzparcours oder an den Fitness-Geräten im Physiotherapie-Raum versuchen.

Volle Konzentration beim Demenzparcours.

Nach dem weitläufigen Rundgang waren die Besucherinnen und Besucher im «Sennhof»-Café bestens aufgehoben. Dort liess es sich bei einem feinen Essen aus der «Sennhof»-Küche gemütlich mit Angehörigen und Bekannten verweilen. Für einen weiteren Höhepunkt sorgten am Nachmittag Sandra Rippstein und Band, welche die Gäste im grossen Festsaal mit wunderbaren Songs unterhielt.

Die Technik ist sein Reich: Alex Grolimund.

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