SUV-Fahrer testet auf der Schafmatt die Offroad-Fähigkeiten – und bleibt stecken
Ein 27-jähriger SUV-Fahrer wollte am vergangenen Samstagnachmittag angeblich testen, wie gut sein Auto Offroad funktioniert. Er wählte ein Stück verschneites Kulturland auf der Schafmatt-Passhöhe, als seine Teststrecke. Die Schafmatt liegt unterhalb der Geissflueh im Grenzgebiet Aargau-Solothurn-Baselland. Er habe nach eigenen Angaben Spuren gesehen und sich spontan für eine Testfahrt entschieden, teilt die Kantonspolizei Baselland mit.
Dass dabei Schaden am Boden entstehen könnte, sei ihm nicht bewusst gewesen, sagte er gegenüber der Polizei. Diese war gerufen worden, weil das Auto steckengeblieben war. Es musste am Sonntag abgeschleppt werden. Für die entstandenen Schäden muss der Fahrer nun aufkommen. Ausserdem wird er an die Staatsanwaltschaft Baselland verzeigt. (mma/nro)