Bild: Benjamin Norman/Laif
Dieser Odessa-Roman trotzt mit Lebenslust dem Militarismus
Irina Kilimniks Roman «Sommer in Odessa» spielt 2014, nach der russischen Besetzung der Krim. Sie feiert das leidenschaftliche Leben in dieser wunderschönen Millionenstadt auf dem Hintergrund eines wütenden Nationalismus. Ein melancholisches Leseerlebnis.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00