Bild: Severin Bigler
Er gilt als Nachwuchshoffnung der FDP: Matthias Müller tritt als Präsident der Jungfreisinnigen zurück
Im kommenden März gibt er das Amt ab. Bis dann kämpft er für die Annahme seiner Renteninitiative, die das Pensionsalter erhöhen will. Dank Müller sind die Jungfreisinnigen eine der zwei Jungparteien, die auf sich aufmerksam machen.
Weiterlesen? Werden Sie jetzt Zofinger Tagblatt-Abonnent
Ich bin bereits registriert und möchte mich einloggen.
Ich habe noch keinen Login und möchte mich registrieren
Registrieren
Sie haben noch kein Abo?
Nutzen Sie sämtliche Inhalte rund um die Uhr in digitaler Form
Digital-Abo ab CHF 15.00