
Die ETH Zürich erhielt Post von der Trump-Administration. Betreff: Ein potenziell unliebsames Forschungsprojekt.
Bild: Andrea Zahler/CH Media
ETH will sich künftig nicht mehr zu geopolitischen Konflikten äussern – der Zeitpunkt ist brisant
Die russische Invasion in die Ukraine verurteilte die ETH Zürich scharf. Aber nun befürchtet Präsident Joël Mesot, dass die ETH mit solchen Statements in die Weltpolitik hineingezogen werden könnte. Gleichzeitig wird die Wissenschaft unter Donald Trump zum Spielball der Politik.
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