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Zwei Grossprojekte sollen die Region in die Energiezukunft katapultieren
Die Region soll bis 2030 eine neue Kehrichtverbrennungsanlage erhalten, die Strom, Wärme und Dampf erzeugt. Gleichzeitig soll im unteren Wiggertal ein ausgedehntes Fernwärmenetz entstehen. Kostenpunkt der beiden Projekte: rund 390 Millionen Franken. Führend darin sind Hans-Martin Plüss und Hans-Ruedi Hottiger. Plüss ist Präsident des Entsorgungsverbandes Erzo, der die neue Energiezentrale bauen will. Hottiger ist Vorsitzender der Steuerungsgruppe, die das neue Fernwärmenetz plant. Im ZT-Interview sagen die beiden, warum die Projekte für die Region wichtig sind – und welche Hürden es noch zu nehmen gilt.
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