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Der Aufbau der AMA hat begonnen – mit Sonderschau zur Aargauer Braukunst

Die Aargauer Messe Aarau (AMA) im Schachen findet vom 29. März bis 2. April statt – nach Corona zum ersten Mal in vier Jahren. Das Messegelände wird diesmal leicht anders. Dazu werden erstmals die Aargauer Biere mit im Rampenlicht stehen.

Vom 29. März bis 2. April findet im Aarauer Schachen die 45. AMA statt, die Aargauer Messe Aarau. Dies zum ersten Mal seit 2019: In den folgenden drei Jahren musste die Messe jeweils wegen Corona abgesagt werden. Diesmal wird sich das Messegelände leicht verändert präsentieren, wie die Verantwortlichen in einer Mitteilung schreiben. «Wer bisher durch den Haupteingang auf das Gelände kam, stand direkt vor der Reithalle und sah links und rechts je ein Messezelt. Neu werden beide Zelte auf der rechten Seite der Halle gestellt.» Dies sei möglich geworden, nachdem ein Erdwall der ehemaligen Schiessanlage entfernt worden war. Unter anderem werde die Messe nun auch für Lieferungen besser erreichbar sein.

Zwischen den Zelten wird es einen «Chilbi-Plausch» für Kinder geben. Das «Buureland» wird weiterhin bei der Tribüne der Pferderennbahn aufgestellt. «Der Aufbau der Zelte ist seit einer Woche im Gange und kommt planmässig voran.»

Säulirennen an der Eröffnung der AMA (Aargauer Messe Aarau) im Aarauer Schachen vor fünf Jahren.
Bild: Chris Iseli (AZ-Archiv)

An der diesjährigen AMA sollen Neuigkeiten von gestanden Unternehmern wie auch von Start-ups gezeigt werden. Jugendliche der Alten Kanti Aarau werden erneut mit ihrem Miniunternehmen für innovative Produkte vertreten sein. Erstmals an der Messe wird die Aargauer Braukunst hervorgehoben: An der Sonderschau «Bier Kultur Aargau» können rund 30 Biersorten von kleinen und mittleren Brauereien aus dem Kanton degustiert werden.

Lenk-Simmental ist dieses Jahr Gastregion an der AMA. Man wird Delikatessen wie Simmentaler Alpkäse probieren können. Jodlermesse und Stubete stehen am letzten Tag auf dem Programm.

Messeleiterin Suzanne Galliker bei der Eröffnung der AMA 2019.
Bild: Chris Iseli (AZ-Archiv)

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