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Brand von «Kürbiszelt» in Knutwil: Luzerner Polizei ermittelt mutmassliche jugendliche Täter

Am frühen Morgen des 2. Novembers wurde der Luzerner Polizei ein Brand in Knutwil gemeldet. Diese konnte die beiden mutmasslichen Täter inzwischen ermitteln. Die Untersuchung führt die Jugendanwaltschaft.

Am frühen Mittwochmorgen, 2. November, um 02.15 Uhr ging eine Meldung bei der Luzerner Polizei ein: Ein Verkaufszelt für Kürbisse in Knutwil brannte. Laut einer Mitteilung konnte die Polizei inzwischen zwei Jugendliche ermitteln, die mutmasslich das Feuer verursacht haben. Sie gaben bei der Einvernahme zu, sich in diesem Zelt aufgehalten und bei den Strohballen gezeuselt zu haben. Dieses sei aber vorerst wieder erloschen.

Nachdem die beiden Jugendlichen, 14 und 15 Jahre alt, das Zelt verlassen hatten, dürfte der verursachte Glimmbrand zu einem offenen Feuer übergegangen sein. In Büron beging der 14-Jährige laut der Polizeimeldung eine weitere Sachbeschädigung, indem er mit einem Feuerlöscher den Eingang eines Mehrfamilienhauses versprühte. Die Untersuchung führt die Jugendanwaltschaft.

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