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Donnerstabend gab es zwei Unfälle auf der A14 – in Rootwil und Inwil

Am Donnerstagabend kam es auf der Autobahn A14 zu einem Selbstunfall sowie einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos. Verletzt wurde bei den beiden Unfällen niemand. Sie führten aber zu Rückstau.

Kurz nach 18.45 Uhr fuhr am Donnerstag laut einer Mitteilung der Luzerner Polizei ein Autofahrer von der Raststätte St. Katharina weg in Fahrtrichtung Zug. Später, als er auf den Überholstreifen wechseln wollte, brach das Heck des Autos aus und das Fahrzeug geriet ins Schleudern. Das Auto drehte sich, prallte gegen die rechte Leitplanke und kam schliesslich mit Frontrichtung Buchrain auf dem Normalstreifen zum Stillstand. Verletzt wurde dabei laut der Polizeimeldung niemand. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von zirka 87’000 Franken.

Weiter heisst es in der Mitteilung, dass kurz vor 20 Uhr ein Autofahrer auf der Autobahn A14 in Inwil in Fahrtrichtung Zug gefahren sei. Aufgrund des stockenden Verkehrs musste er sein Fahrzeug abbremsen. Dies bemerkte die nachfolgende Autofahrerin zu spät, worauf es zu einer Auffahrkollision kam. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt etwa 26’000 Franken. Beide Unfälle führte zu Rückstau auf der Autobahn A14.

Beim Unfall in Inwil entstand ein Sachschaden von etwa 26’000 Franken.
Bild: Luzerner Polizei

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