Bereits kurz vor Weihnachten beschäftigt sich Christoph Bill mit dem kommenden Heitere Open Air.
Bild: Lilly-Anne Brugger
«Es liegt in unserer DNA, zu veranstalten»
Wirtschaftlich war das abgespeckte Heitere Open Air im September kein Erfolg. Trotzdem plant Heitere-Chef Christoph Bill für 2022 ein Festival wie vor der Pandemie.
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2 Antworten zu “«Es liegt in unserer DNA, zu veranstalten»”
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Vielen Dank an das Heitere-Team für die Durchführung im Jahr 2021! Dass dies wirtschaftlich nicht wirklich erfolgreich war können wir Besucher nachvollziehen.
Für das Heitere 2022 könnte ich mir gut vorstellen, beim Ticket bestellen einen Solidaritätsbeitrag zu bezahlen. Das könnte ja ähnlich wie bei Wikipedia funktionieren.
Test / Test /Test
Besten Dank Frau Sandra Luongo vom ZT. Mit einem einfachen Passwort scheint sogar das Kommentar schreiben zu funktionieren!;-) Und wer Lust hat, kann mir ja jetzt problemlos zurückschreiben, die Email-Adresse hat er/sie – und ich bin immer auf der Suche nach neuen Brief-, resp. Emailfreunden/innen!;-)
Mit freundlichen Grüßen B. Hofer
P.S. Und klar: Danke Heiteren – macht weiter so und vergesst den Mittwoch nicht ganz – wir sind dabei!;-)