Am Morgen des Fronleichnams stand eine Lagerhalle eines Autohändlers in der Stahlermatte in Grossdietwil in Vollbrand, wie verschiedene Medien berichteten. «20 Minuten» berichtete von Explosionen, die zu hören gewesen seien. Die Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron wurde um 9.23 Uhr alarmiert und rückte mit 61 Mitgliedern aus. Dazu kamen 35 Mitglieder der Nachbarfeuerwehr Zell und acht Mitglieder des Stützpunkts Buchsi-Oenz. Die 100 Leute bekamen den Brand in weniger als zwei Stunden unter Kontrolle, mussten  aber nachher noch Glutnester löschen und auf Hybrid-Fahrzeuge acht geben, welche weiter brannten.  Für den Abtransport der Elektro-Autos war eine Spezialfirma zuständig. 

Über die Ursache des Brandes und die Höhe des Schadens ist nichts bekannt. Am Donnerstag war im Kanton Luzern ein Feiertag.